Versammlung der Liebe mit dem Handeln Gottes in Dolbeau, Quebec,
durch sein Instrument,
das Mädchen meines Willens in Jesus

2002-09-19

Gott Vater: Meine Kinder der Liebe, Gott Vater wendet sich an diesem Abend an euch, indem er euch das Ausmaß seiner Liebe für jeden von euch bekannt machen will. Ich bin der Ewige, meine Kinder. Ich bin das Erhabene Wesen. Ich bin der Schöpfer von allem: dem ganzen Universum, mit allem, was es enthält; der ganzen Erde, meiner Schöpfung; und von euch, meine Kinder. Ich nenne euch meine Kinder, weil ihr von mir seid.

Jeder von euch ist von mir auserwählt worden.

Ich bin es, der aus euch Wesen gemacht hat, die dazu gemacht sind, um zu lieben. Ihr müßt euch in dem vollenden, was ihr seid, doch durch den von euren ersten Eltern begangenen Fehler seid ihr, meine Kinder, Kinder gegen die Liebe, gegen euch selbst, gegen das, was ihr seid.

Ich selbst komme, um zu euch zu sprechen, zu euch, meinen Kindern. Könnt ihr, meine Wesen der Liebe, diese Geste begreifen?

Ein Schöpfer, ein Erhabenes Wesen, das sich eines niedrigeren Wesens bedient, um zu euch zu sprechen!

Das ist deshalb, meine Kinder, weil ich euer Vater bin: ich bin euer Papa der Liebe.

Dieses niedrigere Wesen ist durch meine Liebe gereinigt worden. Ich bin es, meine Kinder, der euch allen erlaubt hat, dass ihr genannt werdet: Kinder Gottes.

Ich habe, meine Kinder, das erhabene Ja zur Liebe ausgesprochen.

Wer könnte aus euch seine Kinder machen, wenn nicht euer Vater?

Mein Sohn, mein einziges Kind, hat die Beleidigung ausgeglichen, die meine ersten Kinder verursacht hatten: er hat alle eure Beleidigungen auf sich genommen.

Er war selbst in dem Ja meines Ja gewesen: er hat sich der Liebe für jeden von euch hingegeben.

Er hat daher, meine Kinder, aus eurem Ja ein wirksames Ja gemacht.

Meine Kinder der Liebe, keiner von euch hätte ohne das Ja in dem Ja meines Sohnes gerettet werden können.

Euer Ja mußte gereinigt werden; es war daher nötig, dass mein Sohn jedes eurer Ja trägt, um seinem Vater das Ja zur Liebe zu geben.

Meine Kinder der Liebe, ich, euer Vater, habe dieses Ja der Liebe mit seinem ganzen Inhalt genommen und habe es mit meinem Ja verbunden.

Ihr seid daher, meine Kinder, ehe ihr in dieser Welt gewesen seid, im Ja meines Sohnes gewesen, in meinem Ja.

Doch, damit euer Ja in meinem Ja sei, gibt es ein Ja der Sanftheit, ein Ja der Unterwerfung, ein vollkommenes Ja, gemacht von einem Wesen der Liebe: dieses Ja, meine Kinder, war von einer solchen Sanftheit, einer solchen Zärtlichkeit: es ist das Ja meiner Tochter Maria, die meinem Kind erlaubt hat, eure Ja zu nehmen und sie in ihr Ja zu legen.

Sie ist für euch die Mutter eurer Ja.

Meine Kinder der Liebe, man muß sich des Wertes der Hingabe an Gott bewußt werden, dieses Schenken von sich selbst verstehen, um sich von der Liebe erfassen zu lassen.

Es ist leicht, meine Kinder, Ja auszusprechen, doch wenn ihr, meine Kinder, in eurer Apathie bleibt, indem er darauf wartet, vor dem Gesicht der Liebe anwesend zu sein, die bald in jedem von euch sein wird, könnt ihr zwar euer Ja ausgesprochen haben, doch es wird nicht in euch diese Hingabe von sich selbst hervorgebracht haben.

Wie meine Tochter Maria es gemacht hat, sie hat sich hingegeben, sie hat sich mit Demut aufgeopfert, mit ihrer ganzen Person, indem sie nicht danach strebte, sich selbst einen Wert beizumessen.

Dieses Ja war ein Ja, entkleidet von ihr selbst, ohne etwas für sich selbst zu wollen, sondern für jeden von euch.

Meine Tochter Maria, sie hat alles von ihrem Leben gegeben, aus Liebe zu euch.

Sie hat uns angefleht, sie hat gebetet, damit der Messias auf die Erde komme, um euch zu retten.

Ihr Ja, meine Kinder, war ein Ja der Liebe. Ihre ganze Person war das Ja.

Sie ist von uns vorbereitet worden; ihr ganzes Wesen war bereit, die Liebe in sich aufzunehmen.

Als man ihr die Frage vorstellte, war sie in ihrem Inneren, ganz klein, demütig, sich keine Bedeutung geben wollend.

Als der Engel Gabriel ihr ankündigte, dass sie die Mutter meines Sohnes sein sollte, gab sie sich, die demütige, die ganz kleine Maria, hin, indem sie nichts als meinen Willen tun wollte.

Sie versicherte sich, dass alles für mich sei, für die Liebe, und sie gab ihr Ja.

Und die Liebe, die Liebe trat in ihr Inneres ein, sie trat ins Nest der Liebe selbst ein, und die Liebe kehrte bei ihr ein.

Alles war so vollkommen in Maria!

Alles war vorbereitet worden, um die Liebe aufzunehmen, und die Liebe nahm sie in sich auf.

Sie wurde die Mutter der Liebe.

Meine Kinder der Liebe, wenn einer von euch die Liebe in sich will, gibt er sich hin, er wünscht, er will, er verlangt die Liebe.

Meine Kinder der Liebe, nur die Liebe kann in euch kommen, es ist die Liebe, die sich in euch entwickelt.

Ihr könnt wohl, meine Kinder, rufen: ja, wir wollen es, komm!

Die Liebe bereitet euer Inneres vor, ein vollkommenes Wesen zu werden, damit ihr die Liebe seid.

Seht ihr, meine Kinder, Adam und Eva sind durch die Liebe erschaffen worden.

Sie sollten sich daher der Liebe hingeben.

Sie sollten es akzeptieren, Kinder der Liebe zu sein, im Gehorsam, indem sie Kinder blieben, wie Gott es wollte, dass sie seien: demütige Kinder, nicht stolze; Kinder, die nur ihrem Vater gefallen wollten, nicht wie Kinder, die forderten, die wollten, weil das von ihnen selbst gewollt war.

Ich, ihr Vater, ihr Gott, ihr Schöpfer, ich bereitete meine lieben Kinder vor.

Ich bat sie um den Gehorsam, ich habe ihnen alles gegeben.

Sie mußten, wie mein Sohn (der Priester bei der Messe) diesen Abend gesagt hat: die Prüfung der Liebe bestehen, doch sie ließen sich vom Stolzen versuchen, vom Täuscher; sie sind nicht zu mir gekommen, ich, der ihnen alles gegeben hatte; sie haben mich nicht einmal um Hilfe gebeten: sie ließen sich verführen; daher, meine Kinder der Liebe, haben sie die Prüfung nicht bestanden.

Sie waren Kinder, der Liebe unwürdig.

Sie wollten kleine Götter werden, wollten selbst entscheiden, alles zu wissen. Es wird eine Zeit kommen, wo ihr euch vorbereiten werdet müssen, ein Ja auszusprechen, ein totales Ja der Hingabe: ein Ja, gemacht von demütigen Kinder, Kinder, die von der Liebe Gottes leben wollen, indem sie nur in Gott vertrauen, indem sie alles für die Liebe Gottes, des Vaters, wollen.

Ihr habt, meine Kinder, seit so vielen und vielen Jahren, mit eurem menschlichen Willen gelebt, entscheidend, berechnend, alles für euch wollend.

Meine Kinder, ihr müßt eure Kleinheit erkennen. Aus euch Kinder Gottes machen zu wollen, das bedeutet, euch zu erkennen, wie meine Tochter Maria: ganz klein, demütig, ohne etwas für euch zu erwarten, indem ihr alles Gott gebt,

denn, meine Kinder, ich, euer Vater, weiß, was gut für euch ist!

Ich kenne euch besser, als ihr euch kennt.

Ich kenne eure Fehler, meine Kinder; ich kenne eure Schwächen, ich kenne euren Weg, denn in euch tragt ihr alle meine Kinder seit Adam und Eva.

Meine Kinder der Liebe, ihr seid nicht allein in euch, ihr lebt mit euren Brüdern und mit euren Schwestern.

Ihr seid Kinder Gottes, meine Kinder.

Gott ist in euch, mein Sohn ist in euch, der Heilige Geist ist in euch.

Ihr lebt alle in meinem Sohn, obwohl es in euch so viele Schwächen gibt!

In eurer Kleinheit, indem ihr euch als unreine Wesen erkennt: ja, mein Sohn, du hast gesagt, dass jedes menschliche Wesen sich als Sünder erkennen muß; wer sich rein glaubt, wer sich von jedem Fehler ausgenommen glaubt, riskiert es, vom Täuscher verführt zu werden; man muß wie Maria ganz klein sein, indem man ständig seinen Schöpfer braucht, die Liebe: indem jeder von euch Kräfte schöpfen kommt, die Kräfte der Gnaden, indem man Gott um Gnaden der Hingabe an seinen Willen bittet.

Ja, meine Kinder, kommt stets zu eurem Vater. Wenn Adam und Eva, meine Kinder, zu mir gekommen wären, hätte ich ihnen die Kraft gegeben, nicht zu unterliegen.

Arbeitet nicht an euren Tagen, ohne Gott um Hilfe zu bitten.

Bittet mich um Gnaden für euch, damit ihr immer meine kleinen Kinder seid.

Ihr, die ihr Papa braucht, könnt nicht ohne meine Gnaden weitergehen.

Und meine liebe Maria wußte das!

In jedem Augenblick, meine Kinder, war sie in der Kommunikation mit ihrem Inneren; sie flehte mich an, sie niemals zu verlassen: sie, die reine, sie, die demütige Maria:

sie bat ihren Gott der Liebe, ihr zu Hilfe zu kommen: sie, das Würmchen.

Und ihr, meine Kinder, erbittet ihr jeden Tag meine Hilfe?

Ich liebe euch so sehr! Ich bin in euch und ich warte!

Und ich warte, dass ihr kommt, mich um Hilfe zu bitten, ich, euer Vater.

Ich, der Schöpfer des Universums und der Erde, ich warte, meine Kinder, um euch die Kraft zu geben, ganz klein zu sein, demütig, damit ihr dieses Ja in einer totalen Hingabe aussprecht.

Meine Kinder, wenn ihr glaubt, dass ihr ein Ja aus euch selbst aussprechen könnt, wird dieses Ja, meine Kinder, nicht in das Ja meines Sohnes eindringen: es wird nicht zu mir kommen können.

Man muß alles hingeben; euer menschlicher Wille, meine Kinder, hat zu viele Fehler. Wenn ich mich in meinem Sohn zeigen werde, werde ich euch euer Ja verlangen; ich werde die Liebe in euch legen, meine Liebe, und ihr werdet sehen, meine Kinder, wie klein ihr vor solcher Größe seid!

Und es ist, indem ihr klein seid, meine Kinder, dass ihr die Kraft finden werdet, auf den Ruf der Liebe zu antworten: das Wesen, das sich groß glaubt, verteidigt sich, es will sich vor seinen Fehlern entschuldigen: es sucht Ausflüchte; doch das kleine Kind, es sucht nicht, sich zu verteidigen: wenn es sich im Irrtum sieht, bittet es Papa um Vergebung, weil es seine Liebe kennt, und es weiß, dass er ihm Schmerz zugefügt hat; daher tröste ich, der ich mein kleines Kind kenne, es und es lässt sich trösten; doch wenn es hier Stolz gibt, wenn das Ja zu sehr von euch selbst kommt, wird es zu viel Leiden geben: dann wird es eine Revolte geben!

Meine Kinder der Liebe, ich liebe euch, seid meine ganz kleinen Babys; bittet mich jeden Augenblick um Hilfe, und ihr werdet in euch diese Demut entwickeln, die eine Gnade ist, meine Kinder.

Wie viele Kinder erregen sich heute, wenn man von Demut spricht, sie verstehen nicht, dass der, der es akzeptiert, demütig zu sein, klein zu sein, seine Sicherheit in den Armen des Vaters entdeckt.

Es gibt keine Scham, zu kommen, um sich in die Arme der Liebe zu flüchten.

Wer Angst davor hat, sich zu demütigen, ist der, der sich zu groß glaubt, um die Liebe seines Vaters zu akzeptieren.

Ihr, meine Kinder, seid ihr imstande, eurem irdischen Vater zu sagen: "Papa, ich liebe dich; nimm mich in deine Arme und wiege mich?"

Seht ihr, meine Kinder, das scheint schwierig, weil es in euch euren menschlichen Willen gibt, der verletzt ist,

und diese Wunde, meine Kinder, hindert euch daran, wieder das kleine Kind zu werden, das ihr seid.

Es ist nur die Liebe des Vaters, der euch helfen wird.

Mein liebes Kind Maria, sie ist euch von mir gegeben worden, ihrem Vater, durch ihren Sohn, Jesus, durch ihren Bräutigam, den Heiligen Geist, damit ihr sie um diese Gnade der Demut bittet: sie wird euch helfen.

So ist es, meine Kinder, dass ihr eure Kleinheit entdeckt.

Um Hilfe zu bitten, meine Kinder, bedeutet, sich als schwach zu entdecken.

Das ist ein Schritt zur Hingabe.

Gebt euch hin, meine Kinder, in die Arme der Liebe: sie ist die Mutter der Liebe, sie ist eure Mama.

Meine Kinder, seid dem Ruf eures Vaters gegenüber gelehrig, er liebt euch so sehr!

Er will euch, meine Kinder, auf den Ruf des Herzens gehorsam; des Herzens der Liebe selbst.

Seht ihr, meine Kinder, ich sende Zeichen in diese Welt, denn ihr müßt euch vorbereiten.

Lasst euren alten Panzer fallen und werdet wieder das kleine Kind, das ihr seid. Mein Sohn, du, der du hier anwesend bist, du, der du dein Ja aussprichst, segne meine heiligen Kinder, damit sie sich alle unter dem Schutz der Liebe wissen. Die Macht Gottes ist dir gewährt worden, um meinen kleinen Kindern zu Hilfe zu kommen. Amen.

Segnung durch den Priester: Jesus hat die Priester durch sein Instrument gebeten, die Güte zu haben, seinen Segen über euch herabkommen zu lassen. Ja, durch das Priestertum, die von Gott empfangene Macht, hat der Priester den ganzen Reichtum der Erlösung in seinen Händen, die er allen Seelen zukommen lassen kann, und deshalb hat der allmächtige Jesus an diesem Abend die Güte, über euch die Größe seines Segens herabsteigen zu lassen, damit eure Herzen von Gnaden erfüllt werden, damit ihr diesen Abend nicht mit unerfüllten, sondern mit erfüllten Herzen weggehen könnt, und möge das über eure Familien überfließen, über die Stadt, über die Diözesen und die ganze Erde.

"Möge der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes über euch herabsteigen und über die ganze Erde, über den Himmel, über das Fegefeuer und möge jedes Knie sich beugen im Himmel, auf der Erde und in der Hölle, durch die Macht Gottes, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen."